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Werbebriefe funktionieren besser als Maxi-Postkarten oder Selfmailer

Der klassische Werbebrief sorgt für eine um 25 Prozent höhere Conversion Rate bei den Bestandskunden von Online-Händlern als die Maxi-Postkarte oder der Selfmailer. Dies ist eines der Ergebnisse der aktuellen CMC Dialogpost-Studie 2020. Die Studie untersucht die Werbewirkung von Print-Mailings und wird regelmäßig von Deutsche Post und der Collaborative Marketing Club veröffentlicht.

Auch der Return on Advertising Spend (RoAS) liegt laut der Studie beim klassischen Werbebrief deutlich höher: um 15 Prozent im Vergleich zur Maxi-Postkarte und sogar um 42 Prozent zum Selfmailer. Mit einer gemessenen durchschnittlichen CVR von 4,9 Prozent (2019: 4,5 Prozent) belegt die CMC Dialogpost-Studie 2020 noch eindrucksvoller als die Untersuchung im letzten Jahr, dass Print-Mailings durch ihr Aktivierungspotenzial eine starke Hebelwirkung für den E-Commerce besitzen.

Die hohen Leistungswerte von Werbesendungen erklärt die Deutsche Post damit, dass diese über mehrere Monate hinweg im Haushalt des Kunden vorliegen. 36 Prozent der Bestellungen erfoltgen zwar in den ersten zwei Wochen nach Versand, aber dann erzeugten Print-Mailings viele Monate lang immer wieder Kontakte und unterstützten weitere Einkäufe. Dabei erhöhe sich im Vergleich zum vorangegangenen Einkauf auch der Warenkorb um durchschnittlich 8 Prozent. Print-Mailings hätten also auch einen starken Einfluss auf die Kaufbereitschaft.

Ein weiters Ergebnis der Studie: Attraktiv gestaltete Gutscheine zum Verschenken werden demnach gerne weitergereicht. Zwei Drittel der teilnehmenden Online-Shops legten ihrer Werbesendung einen Empfehlungs-Gutschein mit einem individuellen Code bei. Mit Erfolg: 22 Prozent ihres Gesamtumsatzes infolge des Print-Mailing-Versands erzielten sie mit diesem Freunde-Gutschein, 78 Prozent mit dem eigentlichen Kundengutschein.



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Der klassische Werbebrief sorgt für eine um 25 Prozent höhere Conversion Rate bei den Bestandskunden von Online-Händlern als die Maxi-Postkarte oder der Selfmailer. Dies ist eines der Ergebnisse der aktuellen CMC Dialogpost-Studie 2020. Die Studie untersucht die Werbewirkung von Print-Mailings und wird regelmäßig von Deutsche Post und der Collaborative Marketing Club veröffentlicht.

Auch der Return on Advertising Spend (RoAS) liegt laut der Studie beim klassischen Werbebrief deutlich höher: um 15 Prozent im Vergleich zur Maxi-Postkarte und sogar um 42 Prozent zum Selfmailer. Mit einer gemessenen durchschnittlichen CVR von 4,9 Prozent (2019: 4,5 Prozent) belegt die CMC Dialogpost-Studie 2020 noch eindrucksvoller als die Untersuchung im letzten Jahr, dass Print-Mailings durch ihr Aktivierungspotenzial eine starke Hebelwirkung für den E-Commerce besitzen.

Die hohen Leistungswerte von Werbesendungen erklärt die Deutsche Post damit, dass diese über mehrere Monate hinweg im Haushalt des Kunden vorliegen. 36 Prozent der Bestellungen erfoltgen zwar in den ersten zwei Wochen nach Versand, aber dann erzeugten Print-Mailings viele Monate lang immer wieder Kontakte und unterstützten weitere Einkäufe. Dabei erhöhe sich im Vergleich zum vorangegangenen Einkauf auch der Warenkorb um durchschnittlich 8 Prozent. Print-Mailings hätten also auch einen starken Einfluss auf die Kaufbereitschaft.

Ein weiters Ergebnis der Studie: Attraktiv gestaltete Gutscheine zum Verschenken werden demnach gerne weitergereicht. Zwei Drittel der teilnehmenden Online-Shops legten ihrer Werbesendung einen Empfehlungs-Gutschein mit einem individuellen Code bei. Mit Erfolg: 22 Prozent ihres Gesamtumsatzes infolge des Print-Mailing-Versands erzielten sie mit diesem Freunde-Gutschein, 78 Prozent mit dem eigentlichen Kundengutschein.

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